Zentrum der Diskussion war die rund 500 Seiten starke Machbarkeitsstudie, die umfassend die Möglichkeiten, Herausforderungen und Auswirkungen eines solchen Registers beleuchtet.

Die Veranstaltung war geprägt von lebhafter und leidenschaftlicher Debatte. Es wurde intensiv über die Balance zwischen Privatsphäre und öffentlichem Interesse, zwischen nationaler Souveränität und europaweiter Einheitlichkeit diskutiert.

Diese Veranstaltung hat nicht nur die Breite der Perspektiven verdeutlicht, sondern auch die Dringlichkeit des Themas unterstrichen. Alle waren sich einig, dass das EU-Vermögensregister Realität wird und nur die Fragen nach dem WIE ein wichtiges Thema in der kommenden Zeit bleibt.

Unser Gäste verließen den Raum sowohl mit neuen Einsichten als auch mit der Erkenntnis, dass noch viele Dialoge und Verhandlungen notwendig sein werden. Gleichwohl wurde deutliche, dass sich jeder diesem Thema annehmen muss, wenn er nicht von den kommenden Herausforderungen überrascht werden möchte.